Nächtens
de Vinterriket
Frost schwemmt das Land
Bricht das Licht
Deckt den Grund
Winter regiert
Schreitet kalt
Durch das Tal
Nebel verschlingt
Wald und Flur
Schluckt den Blick
Schwer sinkt die Nacht
In den Dunst
Und erstarrt
Irrend durch Gründe
Erfrorener Finsternis
Strauchelnd in Schlünde
Verloren im Ungewiss
Durch die Tannen rauscht ein Raunen
Aus den Felsen stieren Augen
In den Hängen geht es um
Was Atem hat wird bang und stumm
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