L'homme pressé

de Stephan Eicher

Wenn i am Morge wider bi mer bi
de seit mi Chopf es isch verbi
de weiss i gnau es muess so si
mir sötte nümme zäme si

Wenns morge wird de tuets nümm weh
we d'Sunne schiint de chanis gseh
üsi Gschicht da gäb nümm viu meh
aus öppe ne hampfle Schnee
u sone hampfle Schnee die tuet nid weh

Doch we d'Sunne wider untergeit
u dä Mond dert übmer steit
de tät j aues das dä abegheit
de täti aues das es witergeit

Oh bitte lüt mer nümme a
ha di scho fasch vergässe gha
wenn i di so ghöre de fahts wider a
de möcht i di i mine Arme ha

La mi los es wird mer zviu
chum säg, was isch das für es Spiu
säg doch ändlech was isch dis Ziu
mit däm blinde Boomerang giu

I chönt mer zmitz is gfrorne Lache schla
nei so chas nümme witer gah
oh bitte lue mi nid so a
oh bitte chöntisch jitzr gah
chöntsch mi jitz alleini la

Was mer gisch das schudsch mer ni
u winnis büge u dräie, i gsehs nid i
das öpis so läärs
geng no so schwär cha si

Doch wes Nacht wird dänk i wider dra
wid mi hesch i dine warme Arme gha
und aues faht vo vore a
säg, wo ni mi verlore ha, mi i dir verlore ha

E Tüfu seit mer blib no chli
en Ängu seit mer s'isch verbii
möchtisch no einisch mit mer zäme si,
weisch was das bruch i nid

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